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marokko
studien - herkunft unbekannt
Nach den bisher geleisteten
Feldforschungen des Projektes ist das Arbeitsgebiet zu allen Zeiten
reich besiedelt.
Die ältesten Belege menschlicher Präsenz stammen von einem ausgedehnten
Fundplatz bei Nador mit einer sehr archaischen Industrie des Altpaläolithikums
(wohl älter als 500 000 Jahre), gefolgt von einem Fundplatz des späten
Acheuléen
(ca. 100 000 Jahre).
Es folgen, nun im stratigraphischem Verband der Ifri n'Ammar, die mittelpaläolithischen
Industrien des Moustérien und Atérien (ca. 50 000 - 20 000).
Soweit bisher erforscht, stellt sich die Stratigraphie der Ifri n'Ammar
so dar, daß im Liegenden Moustérien zutage tritt, darüber
Atérien in einer erstmals in Nordafrika stratigraphisch und formenkundlich
differenzierten Entwicklung (Abb.: Silexartefakte des Atérien).
Die Deckschichten bestehen aus einer Escargotière, einem stark
von Schnecken durchsetzten Sediment des Ibéromaurusien mit Daten
von ca. 15 000 - 10 000 v.Chr. Ifri n'Ammar weist neben ihrer zeitlichen
Dimension eine Reihe von Besonderheiten auf, die ihr den Rang eines in
seiner Bedeutung weit über die Region hinausreichenden Platzes verleihen.
An einer Wand des Innenraumes befinden sich Malereien, die bereits von
Schichten des 15. bis 13. Jahrtausends versiegelt wurden (Abb.: Älteste
Höhlenmalerei Nordafrikas). Ältere Belege sind aus kontinentaler
Sicht lediglich in Südafrika bekannt.
info von internet übernommen
adresse ??
geschichte
http://de.wikipedia.org/wiki/Marokko
Geschichte
Hauptartikel: Geschichte Marokkos
im 2. Jahrtausend v. Chr. besiedelten Berber-Stämme Marokko (name
vorher unbekannt).
Vom 12. Jh. v. Chr. kamen die Phoenezier an der küste liessen sich
nieder bauten handelscenter an der Küste von marokko- Karthago als
hauptsitz , wo Tunesien heute ist, das seit dem 8. Jh. v. Chr. im Mittelmeerraum
nahm einen vormachtstellung- . Im im 4. Jh. v. Chr. war das Königreich
Mauretanien durch mehrerer Berber-Stämme entstanden war.
Nach der Zerstörung Karthagos im Dritten Punischen
Krieg 146 v. Chr. gerieten die Handelsniederlassungen an der Küste
wie auch das Königreich Mauretanien unter römischen Einfluss.
33 v. Chr. wurde das Gebiet römisches Protektorat
und schließlich 42 n. Chr. als Mauretania Tingitana mit
der Hauptstadt Tingis (heute Tanger)
und Mauretania Caesariensis mit der Hauptstadt Caesarea (heute
Cherchell in Algerien) zu römischen Provinzen.
Rom errichtete in der Folge zum Schutz gegen die im Gebirge
und in der Sahara lebenden Berber-Stäme im Süden einen
Grenzwall (Limes).*
429 nach chr. fielen die
Vandalen in Nordafrika ein, konnten sich jedoch nur bis 477 nach chr.
in Tanger und Ceuta behaupten. Unter Kaiser Justinian I. (527-565) stießen
ostroemische Truppen bis zur Strasse von Gibraltar vor, beschränkten
aber ihre Herrschaft im heutigen Marokko ebenfalls auf diese beiden Staedte
und befestigten sie.
vorgescichte
Phoenizier
und Karthager
Ende des 2. Jahrtausends v. Chr. begannen diese von Tyros (Libanon) aus
im gesamten Mittelmeerraum Handelskolonien zu bilden. Man nimmt an, daß
sie um 1100 v. Chr. durch die Meerenge von Gibraltar sogar in den Atlantik
vorstiessen. In der Folgezeit wurden u.a. Gadir (Cadiz, Suedspanien) und
Liks (roem. Lixus, bei Larache in Nordmarokko) sowie Rusaddir (Melilla)
gegruendet. Gehandelt wurde mit der einheimischen Bevölkerung, die
wahrscheinlich Masmouda-Berber waren.
Bis zur Mitte des 1. Jahrtausends v. Chr. wurden weitere Handelsstützpunkte
angelegt: Tingis (Tanger), Rusibis (Mazagan, EI-Jadida)
und Chellah (bei Rabat). Diese Gründungen sind schon als karthagisch
zu bezeichnen.......... Um das Jahr 460 v. Chr. unternimmt der karthagische
Seefahrer Hanno seine "Afrika-Umseglung", die ihn bis in die
Gegend des Rio de Oro, vielleicht gar bis zum Goll von Guinea führte.
die Purpurschnecke (farbe), eine bekannteste Ware bis in die ersten Jahrhunderte
unserer zeit. im handel war-
Die einheimische Bevoelkerung war
unorganisiert. bis dem 3. Jh. v. Chr. scheint sich eine Art Herrschaftsbereich
herausgebildet zu haben, der am fluss Moulouya-etablierte. das mauretanische
Königreich von Marusia bekannt geworden. In diesem Zusammenhang ist
möglicherweise auch die Erwähnung des Masmoudakönigs Baga
wichtig, der im Jahre 204 v. Chr. dem numidischen König (...) Massinissa
4000 Reiter zur Verfügung stellte, welcher als Verbuendeter Roms
im 2. Punischen Krieg gegen die Karthager kämpfte.
Roemer
und Byzantiner
Nach dem 3. Punischen Krieg*
und dem Fall der Stadt Karthago im Jahre 146 v. Chr. übernahmen die
Römer die Herrschaft über die karthagischen Gebiete. Diese gaben
den Masmouda auch ihre bis heute geläufigen Namen: Berber
und Mauren (Lat. Mauri, von griech. amauros = dunkel). Mauretanien ist
also nach der römischen Bezeichnung das "Land der Dunkelhaeutigen".
Es umfaßt das nördliche Marokko bis zum Fluß Ampsaga
(dem heutigen Oued el-Kebir im westlichen Algerien). Die Annalen
der Historiker weisen für das erste Jahrhundert unter römischer
Herrschaft eine bedeutende Persönlichkeit berberischer Abkunft aus,
nämlich Bocchus I. einen Berberkönig, der durch die anfängliche
Unterstützung seines Schwiegersohnes Jugurtha, des Numiderkönigs,
im Kampf gegen die Römer deren Unwillen auf sich zog. Bocchus
I. mußte als Wiedergutmachung seinen Schwiegersohn, der bei ihm
nach Beendigung des Jugurthinischen Krieges Zuflucht suchte, an
die Römer ausliefern, die Jugurtha hinrichteten.
Der zweite und wohl bekannteste Herrscher der Mauren war Juba II.,
den Augustus im Jahre 25
v. Chr. auf den Thron von Numidien
und Mauretanien hob. Er behielt diese
Stellung bis ins Jahr 23 n. Chr. Seine Frau Kleopatra
Selene, die Tochter der berühmten ägyptischen
Herrscherin und des Antonius brachte das griechische Kulturgut nach Nordwestafrika.
Juba II. residierte in Jol (Cherchell in Algerien) und
in Volubilis, der wohl bekanntesten römischen Stadt in Marokko,
die auch schon vor der Römerzeit von Masmouda besiedelt war. 40 n.
Chr. wurde Jubas Sohn Ptolemäus auf
Caligulas Geheiß in Rom ermordet. In der Folge kam es in
Mauretanien zu einer Reihe von Aufständen, die im Jahre
42 von Kaiser Claudius niedergeschlagen wurden. Er
teilte die Provinz in zwei Teile: Mauretania
Tingitana (Hauptstadt Tanger) und Mauretania
Chellah (bei Rabat).Caesarea (Hauptstadt Cherchell).
Die Grenze bildete der Fluß Mulucha (Oued Moulouya). Es
soll darauf hingewiesen werden, das der römische Einfluß sich
auf einen relativ kleinen Teil des heutigen Marokko beschränkte:
auf die nördlichen Küstenstädte und (ungefähr) auf
die gedachte Linie Sale - Fes - Taza - Oujda. Südlich dieser Linie,
die im Jahre 146 (3.punischen kr.)teilweise durch einen Limes
befestigt wurde, blieben die Berber unabhängig.
Die ersten nachchristlichen Jahrhunderte waren eine
Zeit der Wirren, versuche , sich für einige Zeit von Rom
loszusagen (beispielsweise Firmus, einem Berberfürst, der sich im
Jahre 372 als Oberbefehlshaber der mauretanischen Truppen unter Valentinian
I. zum Augustus ausrufen ließ). Anfang des 5. Jahrhunderts beherrschte
Rom nur noch das Gebiet von Tingis (Tanger) und Septem (Ceuta).
Im Jahre 429 kamen die Wandalen über die Meerenge von Gibraltar nach
Afrika. Die Berber schlossen sich dem Wandalenkönig Geiserich
an. Dieser besetzte Tingis und Septem, zog aber bald mit dem Großteil
seines Heeres und einer nicht unbeträchtlichen Anzahl von Berbern
gen Osten, um seinen großen Feldzug fortzuführen. Nach
dem Tod Geiserichs im Jahre 477 zerfiel das Reich der Wandalen sehr schnell,
und die Berber übernahmen die westlichen Gebiete. Der
letzte Wandalenherrscher Gelimer wurde von den Truppen Justinians
I. unter dem Feldherr Belisar533 besiegt. Kaiser Maurikios (582-602) faßte
Tingis und Septem mit einigen südspanischen Küstenstädten
und den Balearen zur Provinz Mauretania Secunda zusammen. Dieser
Schritt hatte allerdings fast nur noch nominale Bedeutung, denn die
Berber waren die faktischen Beherrscher Marokkos, abgesehen von den beiden
Küstenstädten.
In den ländlichen Regionen
Marokkos steht der einheitlichen maurischen Kultur der Koenigsstaedte
eine Vielzahl von Stammeskulturen gegenüber. Die mündliche Überlieferung
der Geschichte der Berber (eine Berberschrift existiert nur bei den Tuareg)
wurde im 14. Jh. von dem berberischen Geographen und Historiker Ibn Khaldoun
in arabischer Schrift niedergelegt (1). Nach ihm führen sich die
Bewohner des Maghreb auf drei vorislamische Stämme zurück: die
Zenata, deren Nachkommen heute im Rif-Gebirge im Norden Marokkos leben,
die Sanhadja, von denen die Beraber genannten Stämme des Mittleren
Atlas abstammen, und die Masmouda, die heutigen Chleuh (Schlöh) im
Süden. Diese
Stammesgruppen seien, so schreibt Ibn chaldoun, lange vor der Zeitenwende
aus Südarabien über Äthiopien oder Ägypten nach Westen
gewandert-
nach den
vandalen 5. jh herschte byzanz 6. jh ueber die nordseite
marokko.
ab 705 herschte die araber - sie islamisierten das land- man gab marokko
den namen al- maghreb - al-maghreb al qussa= al gharb wo die sonne untergeht-
sonnenuntergang richtung "des westens-"
in den folgenden jahrhunderten wechslete die herrschaft zwischen dynstien
der araber und der amazigh. 789 bildete idris die dynastie der idrisiden
und der ersten islamisch-arabischen staaten mit der hauptstadt fès.
das reich war das zentrum des islam in nordafrika, bis die almoraviden
1061-1147 die hauptstadt nach marrakesch (von marrakeb ??) verlegten.
die nachfolgenden almohaden 1147-1269 machten marokko zum herzstück
eines grossreiches, das sich von sizilien im osten ueber das atlasgebirge
bis weit nach spanien hinein erstreckte. unter der amazigh-dynastie der
meriniden 1269-1420 erlebte fès eine blütezeit und wurde zu
einem zentrum von kultur und wissenschaft.
die herrschergeschlecht der wattasiden gerit bald unter den druck europaeischer
maechte und wurde v.a. durch die rueckereroberung spanies durch die christen
"reconsuista" 1492 zurueckgedraengt: neben spanien hatte naemlich
auch portugal seit beginn des 16.jh. an der morokkanischen küste
stützupunkte angelegt-
frankriech errichtete in den wichtigen hafenstaedten konsulate. ende des
19. jh. gelang frankreich die eroberung gesamte nordafrika.
universität des saarlands
//marokko.com
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berber
Geschichte
Berber (Amazigh) / amazig
Berber: Seit der Altsteinzeit Bev. Nordafrikas(Weißafrikas): Kabylen(Alg.),
Imazighen(Rif, Mit-Hohe Atlas), Guanschen(Gran Kanaria) und die Touareg(W-Sahara)..
, mit Sprache und Kultur. Die B.leben in Vaterrechtl.Großfamil.;
meist Bauern und Viehzüchter. Durch die arab. Eroberung Nordafrikas,
wurden die B. im 7.Jahrh. islamisiert! Seitdem wird ihre ihre Sprache
und Kultur unterdrückt!
Rassisch gehören die Berber zu den Berberiden/ Europide Stämme.
Von den Berbern in NW. Afrika geknöpfte, hochfloriger Teppich aus
naturfarbener Wolle.
Pferderassen (Übersicht); der Paso Fino, americ. Pferd, ist ein Berber-Pferd
das von den Spaniern(Andalusien) nach America mitgenommen wurde.
Marokko war im Laufe der Zeit einer ganzen Serie von Eroberungen ausgesetzt.
Es begann mit der Einwanderung der Berber am Ende des Neolithikum. Schon
um 1100 v.Chr. errichteten Phönizier ihre ersten Handelsniederlassungen.
Um 450 v.Chr. schlossen sich Berberstämme zu einem Königreich
Mauretanien zusammen, das nach der Zerstörung Karthagos von den Römern
übernommen wurde. Die Herrschaft Roms blieb unangefochten bis zum
Ende des 2. nachchristlichen Jahrhunderts, als Berberstämme revolierten,
während sich gleichzeitig das Christentum ausbreitete und bald vom
ganzen Land Besitz ergriff. Im 5. Jahrhundert drangen die Vandalen nach
Nordafrika vor und gründeten ein eigenes Reich. Die große Wende
brachte die Eroberung Mauretaniens durch die Araber im 8. Jahrhundert.
Seitdem gibt es in Marokko den Dualismus von Berbern und Arabern.( ...
)
Ps. IMAZIGHEN = (SELBSTBEZEICHNUNG)
http://www.ge-li.de/berber/geschichte.htm
die berberische eine matriarchalische Kultur, frauen
stehen als Freiheitskämpferinnen und Königinnen!
was die islamische kultur hinter sich verliess- ging über zu den
patriarchalische kultur-
Berbersprachen (Tachelhit, Tamazight, Ghomara, Tarifit,
Senhaja de Srair und heute auch noch Judeo-Berberisch) gesprochen.
Sprache
Die landesweite Amtssprache ist Arabisch. Von Marokkanern berberischer
Abstammung werden auch diverse Berbersprachen (Tachelhit, Tamazight, Ghomara,
Tarifit, Senhaja de Srair und heute auch noch Judeo-Berberisch) gesprochen.
Französisch wird im gesamten Land als Handels- und Bildungssprache
benutzt. Im Norden Marokkos, der Westsahara und um Sidi Ifni wird zusätzlich
Spanisch gebraucht.
Allerdings war die Eroberung der Berbervölker ziemlich vollständig,
so haben nur die abgelegensten Stämme ihre einzigartige Kultur
bewahren können.
" Die Berber nennen sich in ihrer Sprache selbst "AMAZIGH".
Es besteht zweifellos eine große Ähnlichkeit zwischen den Wörtern
"AMAZONE" und "AMAZIGH". libyen staemme-
Übrig blieben von all dem Legenden, Erzählungen, Gedichte und
Gesänge, die Erträumtes mit Realem und Historisches mit Mythischem
mischen und eine ganze eigene Erzähltradition darstellen. Eine Erzähltradition,
für deren Anerkennung die Berber seit 1980 wieder kaempfen. Und die
über alle Stämme hinweg eine durchaus einheitliche Erzähl-und
Dichtertradition besitzt.
Aber auch im gesellschaftlichen Leben der Berber haben sich Elemente ihrer
einzigartigen Kultur erhalten. So sind zumeist nur die Berberfrauen des
Lesens und Schreibens kundig und ausschließlich sie beherrschen
ein spezielles Alphabet, genannt Tifinagh, welches auf die altlibysche
Schrift zurückgeht.
Daher ist es auch wenig überraschend, daß Literatur und Dichtkunst
Sache der Frauen ist und von ihnen weitergegeben wird!
http://www.hr-online.de/website/specials/wissen/index.jsp?rubrik=6558&key=standard_document_4685334
http://www.myrine.at/Berber/berberd.html
Die
Tuareg
Den stärksten Eindruck wahrer Berberkultur vermittelt das Volk der
Tuareg. Dieses Volk lebt in der Saharawüste und konnte aufgrund der
Abgeschlossenheit seine Originalität bewahren. Erst zu Beginn unseres
Jahrhunderts gelang es den Franzosen dieses stolze Volk zu besiegen!
Tin Hinan - Afrikanische Amazonenkönigin
Die Stammutter der Tuareg war eine Frau, die viele Merkmale einer Amazonenkönigin
aufweist. Ihr Name war Tin Hinan.
die berber in libyenEs
gibt mehrere Querverbindungen zwischen dem Volk der Berber in Nordafrika
und den libyschen Amazonen!
" Als erstes ist hervorzuheben, daß die libyschen Amazonen
der Antike in jenem Teil Afrikas lokalisiert wurden, wo die Berbervölker
lebten und noch leben. Die Berber gelten als die Urbevölkerung.
" Die Berber nennen sich in ihrer Sprache selbst "AMAZIGH".
Es besteht zweifellos eine große Ähnlichkeit zwischen den Wörtern
"AMAZONE" und "AMAZIGH".
" Eine weitere erstaunliche Tatsache ist die hervorragende Stellung
der Frau in der Gesellschaftsstruktur der Berber, obgleich es abhängig
davon ist, in welchem Umfang die Berber von den Arabern absorbiert wurden.
Seit etwa 1300 Jahren wurden die Berbervölker von arabischen Invasoren
bedroht und zum Großteil erobert und zuletzt von ihnen absorbiert.
So gibt es ein ganz signifikantes historisches Ereignis bei der ersten
arabischen Invasion um 700 nach Chr. Es war eine
Berberführerin namens Kahina, der es zunächst sehr
erfolgreich gelang, den arabischen Eroberern Widerstand zu leisten. Sie
konnte jene sogar zurückschlagen, zuletzt wurde sie aber doch besiegt
und büßte ihr Leben ein!
Kahina führte ihr Leben ganz in der Tradition
der berühmten Amazonenköniginnen, etwa wie Penthesilea. Ist
es daher nicht plausibel, sie als Nachkomme der berühmten libyschen
Amazonen zu betrachten?
Allerdings war die Eroberung der Berbervölker ziemlich vollständig,
so haben nur die abgelegensten Stämme ihre einzigartige Kultur bewahren
können.
Auch heute noch gibt es erstaunliche Parallelen zwischen der Berberkultur
und dem überlieferten Bild der Amazonen. So existieren beeindruckende
Berberburgen, die eine starke Ähnlichkeit
zum Bild der Burg von Themiskyra auf einer griechischen Vase aufweisen.
Die Übereinstimmung von zinnenbekrönten Türmen auf beiden
Darstellungen ist erstaunlich!
Aber auch im gesellschaftlichen Leben der Berber haben sich Elemente ihrer
einzigartigen Kultur erhalten. So sind zumeist nur die Berberfrauen des
Lesens und Schreibens kundig und ausschließlich sie beherrschen
ein spezielles Alphabet, genannt Tifinagh, welches auf die altlibysche
Schrift zurückgeht.
Daher ist es auch wenig überraschend, daß Literatur und
Dichtkunst Sache der Frauen ist und von ihnen weitergegeben wird!
http://www.myrine.at/Berber/berberd.html
unofiziellen
version
die berber haben ihren eignen sprachen- riten- ohne religioese bindung-
sie haben uralten ritualen, die über tausenden von jahren noch erhalten
geblieben sind-
wie man es verstehen will sie stehen im widerspruch zu den islamischen
gesellschaft- da der islam erhob den anspruch, alles was vorher gewesen
muss vernichtet - das sogenannte unglaube wurde bekämpft sowohl das
aberglaube was die imagination ein kult ausmacht- es sind ritualen uralten
volk von mütter und urmütter weitererzählt und gepflegt-
an die junge generationen weitervermittelt-
dazu darf ich sagen, dass
verschieden aussagen immer vorhanden-
manche lexika sagen dass die berberische gesellschaft mutterlich kultur
- ander sagen vater kultur- das gleiche auch für die tuareq- die
wahrheit liegt in der mitte-
ich kann mir vorstellen in harten zeiten sind dier frauen im vordersten
seite - wenn die kriege und die äussere härte solchen kulturen
entgegen stehen musste-
in guten zeit die entlastung der frau ist die hilfestellung des vater
kultur kommt im vordrgrund-
dass heute die berber vetreten in hohen ämtern
sind die elite der marokkaniche gesesellschaft ist nicht zu verschweigen-
der frieden unter der 2 völker einen boden und ursprung ist erwünscht-
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