Germany
Statment 2016
Man kann das Glück nicht festhalten oder anfassen. Die Hände
schaffen es, dass man malt, was im Glück verborgen ist. Ich versuche,
dass meine Arbeiten die innere Verbindungen an vieles, was wir erleben
oder die menschliche Geschichte hinter sich hat in anderer Form zu
reflektieren (umkippen). Ich stamme aus einer anderen Kultur mit anderen
Formen, die nicht in Europa existiert. Am Anfang ich stand vor große
Geheimnissen. Islamische und die Europäische Kunst. Der Unterschied
war mir zu groß. Ob eine Herausforderungen oder das Unmöglichkeit
Schritte zu wagen. Ich versuchte alles auf Etappen. Mal das alte Italien
mal das arabische/ Orient Ursprung, Ich suchte vergleiche der beiden,
dann zum Relaxing als Abstand meine Gedanken in leeren Gang zu begeben
.Auch die Architektur in Italien Z.B der Dom vom Milano. Ich suchte
Überraschungen uns staunen, was die Kulturen durchgingen. Ich
sagte mir das schwierigste wird einmal verstanden. Die Zeit kann mir
helfen. Wichtig war nicht zu imitieren sondern andere Richtung zu
suchen Z.B Walter Benjamin* Ideen (Bildern Produzieren). Unsere Generation
Problem, dass Kunst des 20. Jahrhundert nicht wiederholbar ist. Wir
können neue Themen finden mit neuen Technik.
Die Mythen und die Philosophie alle Kulturen versuchte ich es zu verstehen.
Der Mensch schuf vom Anfang seine Größe in den Kulturen
und baute die entsprechende Kultur ob in Ägypten, Buddha die
Griechen und die Italiener. Meine Frage zu mir, warum ich male und
was ich malen soll. Jede Bilderserie hat ihr Verständnis an Technik
und Ausdruck. Klar die westliche Kultur prägt mich und meine
Arbeiten. Aber Kunst ist was anderes, die suche bildete meine Gedanken.
Aber einen Faden führt immer zu den islamischen Philosophen und
sie sagen mir mach weiter. Ich liebe die Kunst, die Freiheit und die
Revolution des Inneren. Es hat sich in mir gesteigert durch die Jahre.
Ich versuche zwischen die Kulturen zu agieren. Jedes Thema mir ist
willkommen mit Bedingungen, die mich in mir wieder finde. Ich glaube,
wenn viel Trauer und verlorene Liebe man hat, es zieht intensive zum
Malen. In diesem Zustand besuchte mich die junge Familie - aus diesem
Besuch sprang neue arbeiten, die wieder feiert und zelebriert die
2 Kulturen. Die Kinder der Generationen sind da und freuen sich auch,
dass sie uns haben. Klar die digitale Technik demonstriert das neue
erreichte der neuen Technik. Ob Zufall oder beharren auf das neue
und der experimentieren des Wagens an Technik unsere Zeit.
Um die Kunst neue Impulse zu geben meine Arbeiten sind in Themen geteilt
- als Serien. Die Kunst in den Serien kommt am Ende. Meine Vorarbeiten
stehen gegeneinander im Wiederspruch, Quer, falschen Gedanken. Sie
sollen wachsen und das Schöne und das hässliche verbindet
sie am Ende. Z.B ich male gern Frauen Themen. Afghanistan Ein Thema,
das mich lange beschäftigt wegen, woher ich komme. Das Motiv
der Arbeiten war als ich eine Afghanin** in einer deutschen Zeitung
sah, wie sie lächelte. Zum ersten Mal eine unverschleierte Afghanin
zu sehen. Gerechtigkeit und Freiheit quälten mich. Sie hatte
weiße Zähne, wie Perlen sie verursachten Explosion in mir
- und meine selbst Erlebnissen explodierten in arbeiten jetzt. Wie
soll ich das künstlerisch ausdrucken. Mit englischem Pastell
dick aufgetragen und einfach mit den Fingern dicke striche nach Außen
aufgezogen auf dem Papier. Ich tröstete sie den Leid zu ertragen
und neues Leben anzufangen. Sie weckte in mir das ungeahnte. 2 Jahre
lang war mein Thema.
Das gleiche passierte mir, wie ich Gabrielle D'estree mit ihrer Schwester
sah 2002, das sie an ihre Warze anfasste. Plötzlich entlud aus
mir die Freiheit und ich malte bewusstlos eine ganze Serie von ungefähr
paar Hundert bilder
Durch meine Lebens Status, ich bin öfter emigriert entweder der
krieg war vor der Tür oder Arbeit und Kunst Interessen durch
Staaten wie Libanon, Syrien, Jordanien, Ägypten und England,
Frankreich und Italien. Wo ich auch zu Hause mich gefühlt
Man kann dankbar dass Kunst gibt. Es gibt uns ein Lebensgefühl.
Meine Wunsch nach malen war seit meine sehr frühen Kindheit -
ob schulen zuhause ich malte immer. Nur Frauen - einmal sah ich bilder
von Käthe Kollwitz danach musste ich Kunst studieren. Sie gab
mir den Anstoß ohne Rückkehr zum Leben vorher 1970.
Ich erkannte ich weiß nichts und fühlte mein Unwissen,
was Kunst ist. So begab mich auf einen Pfad Kunst zu verstehen, meine
Unvermögen sie zu beherrschen nach zugehen.
*Sein Aufsatz "Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen
Reproduzierbarkeit" wird in der "Zeitschrift für Sozialforschung"
publiziert. Diese medientheoretisch-kulturpolitische Analyse stellt
einen Zusammenhang zwischen dem Verlust der Einmaligkeit eines Kunstwerks
durch moderne Vervielfältigungstechniken und der Chance einer
dadurch ausgelösten emanzipatorischen Politisierung der Massen
her.
Durch diese Ideen war mir oder ich erlaubte mir wie meine Arbeit in
der Zukunft aussehen soll. Ich komme aus Kultur der Dichtung. Das
Wort ist wichtig dachten in einem Kunstwerk. Das erzählt als
Bild wurde mir wichtig. Diese Entscheidung traf ich wegen meiner Diplomarbeit
- das Bild soll sich wiederholen, ob immer ein neuer Druck Vorgang
vorgeht. Seitdem tue ich. Besonders an Paternostern Serie** Der Titel
diese Serie heißt: Alhijab, Burka und Afghanistan und Tschador
//2001
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English
Statment to 2016
One cannot hold or touch the happiness. The hands make it that you
paint what is hidden in luck. I try that my work the inner connections
to much of what we experience or the human story behind it has to
reflect in another form (upset). I come from a different culture with
other forms that do not exist in Europe. In the beginning I faced
great mysteries. Islamic and European art. The difference was too
great to me. Whether a challenge or the impossibility to venture steps.
I tried everything on stages. Time the old Italy times the Arabic
/ Oriental origin, I searched compare the two, then .Also to go to
Relaxing as far my thoughts in the empty corridor architecture in
Italy e.g. the Cathedral of Milano. I searched surprises us wondering
what the cultures went through. I told myself the most difficult is
understood once. The time can help me. It was important not to imitate
but to seek another direction e.g. Walter Benjamin * ideas (images
Produce). Our generation problem that 20th century cannot be repeated.
We can find new areas with new technology.
The myths and philosophy all cultures I tried to understand it. The
man created from the beginning its size in the cultures and built
the corresponding culture whether in Egypt, Buddha, the Greeks and
the Italians. My question to me why I paint and what to paint. Each
series of images has their understanding of art and expression. Clear
western culture impressed me and my work. But art is something else,
the search made my thoughts. But a thread always leads to the Islamic
philosophers and they tell me go on. I love the art, the freedom and
the revolution of the interior. It has in me increased through the
years. I try to act between the cultures. Each topic is welcome me
with conditions that find me back in me. I think if much grief and
lost love you, it attracts intense for painting. In this state, I
visited the young family - from this visit jumped operate new celebrating
again and celebrates the 2 cultures. The children of the generations
are happy also that they have us.
Clear digital technology will demonstrate the reach of the new technology.
Whether coincidence or insist on the new and the experiment of the
dare at our art time. ****
To the art to give new impetus my works are divided into themes -
as series. The art in the series comes in the end. My preparations
are played in contradiction, cross, wrong thoughts. They should grow
and the beautiful and the ugly connects them at the end. E.g. I like
to paint women issues. Afghanistan An issue that concerns me long
because of where I come from.
The subject of the work was when I saw an Afghan woman ** in a German
newspaper, as she smiled. For the first time to see an unveiled Afghan.
Justice and freedom tormented me. She had white teeth like pearls
they caused explosion in me - exploded and my own experiences in work
now. How should I print artistic. With English pastel thickly and
easily mounted with fingers thick strokes outward on paper. I comforted
her to endure the suffering and to begin a new life. You made me the
unexpected. For 2 years was my theme. The same happened to me, as
I Gabrielle D'ESTREE with her sister saw in 2002, which she touched
on her wart. Suddenly out of me erupted freedom and I painted a whole
series of unconscious about few hundred pictures ....7
Through my life status, I am often emigrated either was war at the
door or work and art interests by states such as Lebanon, Syria, Jordan,
Egypt and England, France and Italy. Where do I even at home felt?
My
desire to paint had been to see my very early childhood - whether
schools I always painted indoors. Only women - once I saw pictures
of Käthe Kollwitz then I had to study art. 1970 she gave me
the impetus of no return to life before. I realized I do not know
and felt my ignorance, what is art. So went to understand art me
on a path, my inability to go to dominate after.
His essay "The Work of Art in the Age of Mechanical Reproduction"
is published in the "Journal of Social Research". This
media theory-cultural policy analysis provides a relationship between
the loss of the uniqueness of a work of art by modern reproduction
techniques and the chance of a thus triggered emancipatory politicization
of the masses ago.
This idea was me or I allowed myself as my work in the future should
look like. I come from culture of poetry. The word is important
thought in a work of art. This tells the image was important to
me. This decision I made for my diploma - the image is to be repeated,
if still going on, a new printing. Since then, I do. Especially
on carousels series. Or the image of the rocking / PN (Paternoster)
**
The title, the series is called: Al Hijab, Burqa and Afghanistan
and chador // 2001
Suzan Hijab 2016
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